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Anthologie „Man gönnt sich ja sonst nichts …“

„Man gönnt sich ja sonst nichts“ ist der Titel einer Sammlung von Kurzgeschichten, die in der Reihe „Leselupen-Bücherei“ veröffentlicht wurde. Nachdem ich eine Liebes- und eine Fantasy-Geschichte in Anthologien veröffentlicht hatte, machte ich diesmal einen Ausflug in die Science-Fiction. Um die Aufnahme in dieses Buch musste ich mich nicht einmal bewerben. Ich wurde angefragt, ob ich Lust hätte, dabei zu sein. Das tat meinem Ego gut.

In „Man gönnt sich ja sonst nicht“ werden 27 originelle, skurrile, überraschende und fröhliche Begebenheiten erzählt. Auch mein Beitrag „Expedition“ ist eine augenzwinkernde Reminiszenz an die Geschichten über Besuche von Außerirdischen, die ich in meiner Jugend heiß geliebt habe. Die Idee, mit einer Badewanne in den Orbit „gebeamt“ zu werden, trug ich schon einige Zeit mit mir herum. Nun ist sogar eine gedruckte Kurzgeschichte daraus geworden.

Klappentext „Man gönnt sich ja sonst nichts“:
„Ab und an ein gutes Buch lesen, das muss einfach sein: In faszinierende Geschichten eintauchen, die Augen geöffnet bekommen, Überraschendem begegnen oder über allzu Menschliches schmunzeln – sich einfach gut unterhalten. Dass Science Fiction all das kann, beweisen die Autoren der Leselupe, die sich Ihnen in diesem Buch vorstellen. Sie schauen dabei in die Zukunft oder in andere Welten und immer wieder auf den Menschen – auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.“

leselupe

Buchinfos:
Herausgeber: Ulricke Jonack
Leselupen-Bibliothek, Juli 2004
208 Seiten, Taschenbuch
ISBN: 3-935982-28-3

Als Taschenbuch erhältlich.

Leseprobe:
Aus meiner Geschichte „Expedition“

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